Schon lange wünsche ich mir aufzubrechen, los zuziehen und alles hinter mir zu lassen. Dabei war ich nie der Mensch, der auf sich allein gestellt sein möchte. Und doch bleibt der Wunsch bestehen, einfach mal rauszukommen. Unsere Welt ist so groß und doch werden die meisten von uns nur auf einer Stelle verweilen. Aber wir haben doch die Möglichkeiten, also wieso nicht mal fremde Luft schmecken und dieser ,,Freiheit‘‘ hinterher rennen? Auf die Suche nach sich selbst gehen und am Ende mit viel mehr zurückkehren? Oder bleiben.
Und ja, natürlich habe auch ich Angst vor dem Neuen. Wahnsinnige Angst, um
ehrlich zu sein. Aber was würde aus uns werden, wenn wir uns vor allem
verkriechen? In einer Höhle aus Alltag, Trott und ,,Sicherheit‘‘.
Ich wollte immer schon weg.
Nicht weil es mir hier nicht gefällt, sondern weil ich glaube, da draußen, in dieser ,,großen Welt‘‘ gibt es noch so einiges zu entdecken. So einiges was zu mächtig und schön ist, um es auf einem Foto festzuhalten. Erlebnisse, Menschen, Umgebungen von denen man, so schön gesagt, noch seinen Kindern erzählt. Stellt euch nur vor, auf der ganzen Welt Zuhause zu sein. Sein Zelt einfach irgendwo aufzuschlagen, auf der Couch einer bis zum Vortag unbekannten Person aufzuwachen oder die Nächte durchzumachen, weil einem die Zeit zu schade ist, um die Augen zu schließen. Und ich meine, es gibt einen Unterschied zwischen Leichtsinn und mal etwas wagen. Ich glaube an Abenteuer. Ich glaube an Sprünge von Felsen ins tiefe Blau, an Lagerfeuer und Gitarrenklänge, an Floßfahrten durch Urwälder und Fallschirmsprünge aus klapprigen Flugzeugen. An Wagnis mit einer gesunden Portion Furchtlosigkeit.
Ich weiß nicht, ob es all das braucht, um mich am Ende glücklich zu machen.
Doch werd ich es nie wissen, wenn ich es nicht wenigstens versuche.
Und vielleicht geht es im Leben gerade darum, genau das zu tun, was einem am meisten Angst macht, um bereit zu sein, letztendlich auch die innere Reise anzutreten.
Ich wollte immer schon weg.
Nicht weil es mir hier nicht gefällt, sondern weil ich glaube, da draußen, in dieser ,,großen Welt‘‘ gibt es noch so einiges zu entdecken. So einiges was zu mächtig und schön ist, um es auf einem Foto festzuhalten. Erlebnisse, Menschen, Umgebungen von denen man, so schön gesagt, noch seinen Kindern erzählt. Stellt euch nur vor, auf der ganzen Welt Zuhause zu sein. Sein Zelt einfach irgendwo aufzuschlagen, auf der Couch einer bis zum Vortag unbekannten Person aufzuwachen oder die Nächte durchzumachen, weil einem die Zeit zu schade ist, um die Augen zu schließen. Und ich meine, es gibt einen Unterschied zwischen Leichtsinn und mal etwas wagen. Ich glaube an Abenteuer. Ich glaube an Sprünge von Felsen ins tiefe Blau, an Lagerfeuer und Gitarrenklänge, an Floßfahrten durch Urwälder und Fallschirmsprünge aus klapprigen Flugzeugen. An Wagnis mit einer gesunden Portion Furchtlosigkeit.
Ich weiß nicht, ob es all das braucht, um mich am Ende glücklich zu machen.
Doch werd ich es nie wissen, wenn ich es nicht wenigstens versuche.
Und vielleicht geht es im Leben gerade darum, genau das zu tun, was einem am meisten Angst macht, um bereit zu sein, letztendlich auch die innere Reise anzutreten.
(heyo, ja mich gibts auch noch und irgendwie hatte ich lust den blog wiederzuerwecken.
das war übrigens mein schulaufsatz zum thema ,,unterwegs sein''
bin mir aber trotzdem nicht sicher ob da noch mal was kommt, stay tuuuned x)
1 Kommentar:
bitte bitte bitte mache weiter deinen blog mit schönen bildern und so ich vermisse das total auserdem ist das eine schöne ablenkung :)
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